Großformatige Faserzementplatten mit HR-Beschichtung von Swisspearl bieten zuverlässigen Schutz vor Witterungseinflüssen, Kratzern und Verschmutzung. Dank ihrer langlebigen und widerstandsfähigen Beschichtung ermöglichen sie eine kostengünstige und zugleich hochwertige Realisierung Ihres geplanten Bauvorhabens.
Das Van Sinderen Plaza erstreckt sich entlang der Hochgleise der Eisenbahn in Manhattan. Die Fassade des Gebäudes ist durch eine Abstufung kräftiger Farben gekennzeichnet, die die lineare Bewegung der Züge verstärkt. An beiden Enden beginnend mit einem dunklen Burgunderrot, das die umliegenden Backsteinhäuser nachahmt, wechselt die Farbe allmählich von dunkel zu hell, von rot zu gelb, wodurch die Linearität des Gebäudes unterbrochen wird.
Oberhalb des Erdgeschosses neigt sich das Gebäudevolumen nach außen, um mehr Raum für die Wohnungsebenen zu schaffen. Dies bot architektonisch den zusätzlichen Vorteil, den Maßstab des Gebäudes zu reduzieren. Das Außenverkleidungssystem besteht aus einem hinterlüfteten Regenschutz aus Swisspearl-Faserzementplatten und einem Knightwall-Tragsystem.
Um die Kosten zu optimieren, wurde die Paneelfassade speziell so geplant, dass möglichst wenig Materialverschnitt entstand. Die Annehmlichkeiten in jedem LEED-zertifizierten Gebäude umfassen Aufenthaltsräume für Bewohner, gemeinsame Waschküchen vor Ort, Freizeitterrassen für Bewohner und Räumlichkeiten zur Fahrradaufbewahrung.
Die Nido Studentenunterkunft in Curraheen Point bietet 145 Schlafzimmer und liegt in fußläufiger Entfernung vom University College Cork und der Technischen Universität Munster. Die Wohnungen sind um eine interne “Straße” angeordnet, die naturschön gestaltet ist, um Freiraum im Außenbereich zu schaffen.
Ein großer, verglaster Empfangsbereich, der sowohl zur Farranlea Road als auch zum Garten führt, beherbergt interne Einrichtungen für Studenten wie eine Lounge, einen Gruppenarbeitsraum und eine Wäscherei.
Die Gebäude erstrecken sich über zwei bis vier Stockwerke. Eine Materialpalette aus kräftigen, kupferfarbenen Swisspearl Faserzementplatten im vertikalen Format, grauem Metall, Putz und Stein wird mit einem charakteristischen Fensterdesign kombiniert, um ein entsprechendes Raumgefühl zu schaffen.
Das sechsstöckige Wohnprojekt von Croixmariebourdon erstreckt sich über ein großes, langgestrecktes Gelände, das zwei schmale Wohnstraßen im Herzen von Paris miteinander verbindet. Um die Wohngebäude aufzuwerten, brachten Croixmariebourdon Architects eine Außendämmung an den Fassaden an, die mit kleinformatigen Swisspearl-Faserzementplatten verkleidet sind, welche sich wie Schindeln überlappen. Dieses kleine Format stellt eine äußerst außergewöhnlich und faszinierend Anwendung als Fassadenbekleidung dar.
Die Schindeln, in drei verschiedenen Größen und Formen wirken fast wie eine gestrichene Oberfläche, bilden ein rhythmisches Muster und verleihen der Fassade eine lebendige Struktur. Die äußeren Verbindungen bestehen aus acrylharzbeschichtetem PVC. Um Farbakzente in die Fassade zu integrieren, sind an jedem Fenster farbenfrohe Hochleistungs-Sonnenschutzrollos in Rot, Rosa, Gelb, Violett oder Türkis angebracht.
Das Gebäude besteht aus zwei Betonwänden, die ein langes, rautenförmiges Dach tragen. Zwischen den Giebelwänden erstrecken sich Glasfassaden, hinter denen Raum für Toiletten und einen Warteraum mit Sitzplätzen für 24 Personen vorgesehen ist. Im Gegensatz zu einem herkömmlichen Schrägdach ist hier die Dachlinie gespiegelt, bildet eine Rautenform, die sich zum Himmel öffnet und gleichzeitig einen menschlichen Maßstab schafft.
Da das Dach das Hauptelement des Gebäudes ist, suchten die Architekten nach einem Verblendungsmaterial, das sowohl als Dachverkleidung als auch als Decke fungieren könnte. Zudem war Material vonnöten, das präzise bearbeitet werden konnte, da es das Ansinnen der Architekten war, dass das Dach als ein einziger, monolithischer Block wahrgenommen wird.
Darüber hinaus musste die Decke des langen Warteraums als akustisch-dämpfendes Element fungieren und gleichzeitig die Integration von Beleuchtung ermöglichen.
Swisspearl erfüllte alle notwendigen ästhetischen und funktionalen Anforderungen. Die Wahl von Swisspearl Faserzementplatten ermöglichte die Verwendung von perforierten Platten in der Decke, die als Lichtquelle dienen.
Das Bürogebäude von Tampografia befindet sich in Nogueira da Maia, am Stadtrand von Porto, wo strategische Stadtplanung umgesetzt wurde, um Unternehmen und Unternehmern optimale Bedingungen zu bieten. Ziel war es, das Gebäude zu integrieren und die Größe sowie die architektonische Beschaffenheit der Wohnhäuser in der Umgebung zu respektieren. Um eine massive, schwere Konstruktion zu vermeiden, war es von entscheidender Bedeutung, die Fassaden mit einem Gefühl der dynamischen Bewegung, mit Licht und Schatten sowie positiven und negativen Formen zu gestalten. Diese Kontraste reduzieren die Wahrnehmung der Größe des Gebäudes und verschleiern seinen funktionalen Charakter. Die linearen Fassaden werden durch großflächige Öffnungen unterbrochen, deren Leibungen unterschiedliche Winkel aufweisen, um Licht in die Innenräume zu leiten.
Bereits zu Beginn des Designprozesses entschied sich Dgrau für Swisspearl Fassadentafeln für die Außenverkleidung. Beim Vergleich von Swisspearl mit ähnlichen Materialien sahen die Architekten erhebliche Vorteile in Bezug auf die Qualität des Produkts, die Farbpalette, den geringen Wartungsaufwand und die Langlebigkeit des Materials.
Durch die Verwendung von zwei Grautönen, Hellgrau an den Fassadenwänden und Dunkelgrau an den schrägen Fensterleibungen, werden die Öffnungen betont und ein Gefühl von Tiefe und Kontrast auf den linearen Fassaden geschaffen.
Die natürlichen Farben der Umgebung dienten als Inspiration für die Farbzusammenstellung des Hauses. Swisspearl Faserzementplatten, Balkongeländer und sichtbare Teile der tragenden Struktur sind in gedämpften Grau-Grün-Tönen gehalten. Die Holzverkleidung der Fassade besteht aus Accoya-Holz, das einen warmen, natürlichen Farbton aufweist, während die Aluminiumrahmen der Türen und Fenster schwarz pulverbeschichtet sind. Durch die Kombination von Faserzementplatten auf den äußeren und Holzverkleidungen auf den inneren Fassadenflächen entsteht eine lebendige Wirkung. Die Swisspearl Tafeln wurden aufgrund ihrer Ästhetik und Widerstandsfähigkeit, in den langen, nassen Wintern ausgewählt. Sie wurden in lange, vertikale Formate geschnitten und an ein perforiertes 25 × 120 cm großes Stahlprofil genietet.
Öffentliche Verkehrsprojekte werden üblicherweise von Ingenieurbüros geleitet, doch bei der Planung der 2,7 Kilometer langen Strecke spielten die Architekten der DLR Group eine entscheidende Rolle. Die Gestaltung der Haltestelle stellte eine Herausforderung dar: Der vorhandene Raum war begrenzt und die Haltestelle musste nicht nur sämtlichen funktionalen Anforderungen gerecht werden, sondern auch die einzigartige Kultur von San Franciscos Chinatown authentisch widerspiegeln. Diese ist international als Touristenattraktion bekannt und Heimat von 15.000 amerikanischen Chinesen.
Um die geschwungene Form des Bahnhofs zu betonen, suchte die DLR Group nach Alternativen zur herkömmlichen Lösung mit abgehängten Decken oder Säulen, um die notwendigen Leitungen und Versorgungseinrichtungen aufzunehmen. Der elegante Bogen, der sich über die Bahnsteige und U-Bahn-Gleise spannt, ist mit weißen Swisspearl-Faserzementplatten verkleidet. Diese verdecken die Versorgungsleitungen und verleihen dem Raum Leichtigkeit und Helligkeit. Die Swisspearl-Paneele wurden aufgrund ihrer hervorragenden Brandschutzwerte, ihrer Langlebigkeit und ihrer hochwertigen Oberflächenbeschichtung ausgewählt, die relativ unempfindlich gegen Verschmutzung ist.
Torre Estronci 91 befindet sich in einer wohlhabenden Gegend von Barcelona, in l’Hospitalet de Llobregat. Die Wohneinheiten bieten eine ideale Kombination aus Modernität, Qualität, Komfort und Energieeffizienz. Ästhetisch gesehen sind die horizontalen Linien aus Swisspearl-Paneelen, die abwechselnd in Weiß und Schwarz das Gebäude umschließen, das charakteristische Merkmal des Mehrfamilienhauses. Die schwarzen Flächen nehmen die schwarz gerahmten Fenster auf, während die weißen Streifen die vorspringenden Balkone verkleiden. Diese Vor- und Rücksprünge der Fassaden schaffen ein Relief und verhindern, dass der Block als ein Monolith wahrgenommen wird.
Das Design von STW für die Peamount Gesundheitseinrichtung ist das Ergebnis von Empathie – dem Versuch, die Herausforderungen, Fähigkeiten und Erfahrungen der Benutzer zu verstehen. Der Ansatz von STW erstreckt sich auf alle Ebenen, vom Gesamtkonzept des Gebäudes bis hin zu den feinsten Details. Jedes Bett bietet einen Blick auf die Parklandschaft rund um das Haus. Die zentral gelegenen Innenhöfe, um die sich alle Unterkünfte gruppieren, sind lichtdurchflutete Oasen der Ruhe.
Das Zusammenspiel aus verputzten Fassaden, großformatigen, horizontal montierten Swisspearl-Faserzementplatten und Fenstern unterstreicht das Planungsraster des Gebäudes und unterstützt zugleich die Notwendigkeit von langlebigen und weicheren, taktileren Oberflächen. Als Reaktion auf die Anforderungen an eine demenzfreundliche Gestaltung, nutzte STW eine Software, um geeignete Werte für die Lichtreflektion und Kontraste zwischen Materialien und Oberflächen zu ermitteln.
Die Rehabilitationsklinik von Riga ist Teil des Kinderklinikums, der größten kindermedizinischen Einrichtung Lettlands. Das viergeschossige gemauerte Gebäude aus dem Jahr 1910 wurde an neue Funktionen angepasst und um ein Geschoss, ein Treppenhaus und einen neuen Aufzugsschacht erweitert.
Um sich mit der Umgebung und dem bestehenden Gebäude zu verbinden, wurde die Klinikerweiterung mit Faserzementplatten verkleidet. Swisspearl wurde aufgrund seiner Qualität, Ästhetik und Vielseitigkeit gewählt. Das Dunkelgrau bildet einen Kontrast zum ockerfarbenen Mauerwerk. Der obere Teil der Verkleidung ist perforiert, wodurch eine Vielzahl von Strukturen entsteht und das Dachvolumen optisch abgegrenzt wird.
Das Lakes Edge House liegt auf einem schmalen, abfallenden Grundstück über dem Wakatipu-See in Queenstown, Neuseeland, und bietet einen herrlichen Blick auf den See und die umliegende Berglandschaft. Mit seinem holzverkleideten Sockel und dem mit dunklen Swisspearl Tafeln verkleideten Obergeschoss scheint das Haus prekär über dem Gelände zu schweben.
Zwischen alten Zedernbäumen und einheimischen Pflanzenarten schlängeln sich zwei Bäche und bieten Lebensraum für eine vielfältige Tierwelt, darunter Lachse, Otter, Adler, Kojoten, Reiher und Hirsche, die alle vom Haus aus zu beobachten sind. Das vorhandene Haus wurde von früheren Renovierungsschichten befreit und in eine moderne Interpretation seiner Vergangenheit zurückversetzt, wobei die ursprüngliche Holzstruktur und -form größtenteils erhalten blieben.
Eine der Designmaßnahmen bestand darin, die ursprüngliche Sichtbalkenstruktur aus den 1950er-Jahren neu zu interpretieren, wobei neue Designdetails, Konstruktionsmethoden und Materialien in ihrem rohen und unverfälschten Zustand präsentiert und für ihre Schönheit gefeiert wurden.
Die Ergänzung des Hauses ist eine schlichte, moderne Form, die leicht versetzt vom Original platziert ist und die Grenze zwischen Alt und Neu klar definiert. Diese Trennung wird durch eine dunkle Swisspearl Faserzement-Verkleidung im Außenbereich und durch subtile Unterschiede in der Bodenhöhe und -beschaffenheit im Innenbereich verdeutlicht.
Das Louisiana Children’s Museum stellt ein transformatives Modell für Kindermuseen dar, das Lernmöglichkeiten im Innen- und Außenbereich miteinander verbindet. Die Farbpalette der Fassade wurde so gewählt, dass sie einen subtilen Bezug zu den traditionellen Kalksteinfassaden der öffentlichen Gebäude im Park herstellt und eine optimale Kulisse für das reiche, wechselnde Licht über der nahe gelegenen Lagune bildet. Die Leichtigkeit der Tafeln bietet eine Projektionsfläche für die sich ständig verändernden Schattenmuster der Gebäudelamellen und die Wasserreflexionen der Lagune. Eine Kombination aus glatten Tafeln und Tafeln mit einem subtilen, in die Oberfläche geprägten Pixelmuster erzeugt einen spielerischen Tanz über die langen Erhebungen.
Das Herba House hat zwei unterschiedliche Gesichter: zur Straße hin geschlossen und zum Fluss hin offen. Das “Haus” zur Straße hin ist nach Norden hin mit schwarzen Swisspearl Tafeln verkleidet, während der südliche Teil des Hauses aus Terrassen besteht, die sich zum Fluss hin öffnen und kaskadenförmig den Hang hinunterfallen.
Die Bootswerft Markus Glas in Possenhofen, seit 1924 eine feste Größe am Starnberger See, hat sich für eine wesentliche Investition entschieden, um ihre Lager- und Werkstatthalle für die Zukunft zu rüsten. Die Entscheidung fiel auf eine neue Dacheindeckung, die nicht nur ästhetisch ansprechend ist, sondern auch den Schutz vor Umwelteinflüssen erhöht. Die alten Platten wurden durch moderne Faserzementplatten von Swisspearl ersetzt, die nicht nur eine verbesserte Optik bieten, sondern auch durch ihre Langlebigkeit und Widerstandsfähigkeit überzeugen. Besonders hervorzuheben ist die Durchsturzsicherheit der neuen Eindeckung, ein wichtiger Aspekt für die Sicherheit der Mitarbeiter. Die Montage der neuen Platten erfolgte schnell und effizient, was die Betriebsunterbrechungen minimierte. Swisspearl garantiert für diese Dacheindeckung eine Haltbarkeit von 15 Jahren, ein Beweis für die Qualität und das Vertrauen in ihr Produkt. Diese Investition sichert nicht nur den Fortbestand des traditionellen Werftbetriebs, sondern verbessert auch die Arbeitsbedingungen und trägt zum Umweltschutz bei.
Als Gesellschaft stehen wir vor enormen Herausforderungen im Bauwesen: Wir müssen nicht nur Millionen von Häusern, Schulen und anderen Gebäuden bauen, sondern diese Gebäude müssen auch energie- und kohlenstoffarm sein und so gebaut werden, dass sie unser Wohlbefinden maximieren. Das Wiki House in der Mongolei wurde mit einer digital hergestellten Gebäudetechnologie gebaut, die geringe Kohlenstoffemissionen aufweist und Wärmeverluste und Abfall minimiert. Außerdem ist es energieeffizient und einfach zu errichten.
Der neue Hauptsitz von Gårda Johan Fastighets AB im St. Jörgen Business Park liegt nur zehn Minuten vom Stadtzentrum Göteborgs entfernt, direkt an einem kleinen Golfplatz. Er wurde nach amerikanischem Vorbild gebaut und bietet seinen Mietern eine Vielzahl von Aktivitäten und Möglichkeiten für soziale Begegnungen.
Komfort und Licht im Alltag wurden bei der Planung des Summer House in Christchurch großgeschrieben. Das Haus steht im Überschwemmungsgebiet und musste daher über dem Boden angehoben werden. Die Verbindung mit der Straßenfront ermöglicht die Interaktion mit Nachbarn und Passanten und gibtt gleichzeitig ein Gefühl der Sicherheit. Die Außenmaterialien wurden aufgrund ihres geringen Wartungsaufwands und ihrer Langlebigkeit im Küstenumfeld, in dem Materialien schnell verwittern, ausgewählt. Zu diesen Materialien gehören vorgefertigte Swisspearl-Paneele in silbergrauer Farbe, eine thermisch modifizierte Regenschutzwand aus Holz, Zedernholz-Wetterschutzplatten und eine vorgefertigte Dachverkleidung aus Stahl. Da die Swisspearl-Paneele vorgefertigt sind und die Holzbodenkassetten sowie die Wand- und Dachelemente außerhalb der Baustelle im Lager des Bauunternehmens hergestellt wurden, konnte die Gesamtbauzeit auf nur sechs Monate verkürzt werden.
Das in North Vancouvers Pemberton Heights gelegene Bridge House ist eine Hommage an die Grundsätze der modernen Architektur, die durch die Einbeziehung regionaler Elemente eine klare, zeitgenössische Ästhetik schafft. Der Name des Bridge House leitet sich von der imposanten Brücke ab, die vom Hinterhof zum Wohnhaus führt. Anstatt die obere Ebene des Gartens zu isolieren, wurde die Brücke so angelegt, dass sie von beiden Ebenen aus zugänglich ist. Die anthrazitfarbenen Swisspearl Tafeln werden sowohl im Innen- als auch im Außenbereich als neutrales, dunkles Element verwendet, das im Kontrast zu den transparenten Glasfassaden steht. Die dunklen Tafeln beleben die Innenräume und greifen die dunkle Farbpalette der Außenfassade auf. Transparente Fassaden und fließende Linien mit den massiven alten Kiefern im Hintergrund erzeugen einen Eindruck von Leichtigkeit – fast wie ein Baumhaus, das auf dem Grundstück thront.
Die Technische Hochschule Ingolstadt erweiterte mit einem dreigeschossigen, modularen Anbau, der Hörsäle und Labore aufnimmt. Der Neubau, geplant von Architektin Marion Sammet, harmoniert dank seiner anthrazitgrauen „Swisspearl Patina“ Fassade mit der umliegenden Bebauung und verbindet Optik von Sichtbeton mit den Vorteilen eines Leichtbaus. Diese Fassade ist zudem robust, bietet Schutz vor Anprall und ist wartungsarm. Die Faserzementplatten sind auch als nicht brennbar klassifiziert, was die Sicherheit des Gebäudes erhöht. Mit diesem Bauvorhaben setzt die TH Ingolstadt auf Nachhaltigkeit und moderne Architektur.
Die Doemens Akademie, eine bayerische Bildungseinrichtung mit über 100 Jahren Geschichte, hat einen Neubau von Schwinde Architekten mit einer vorgehängten Fassade ausgestattet. Diese bietet Flexibilität für zukünftige Installationen und verbindet weiße „Swisspearl Patina“ Fassadentafeln mit Aluminiumelementen für eine moderne Optik. Die unbeschichteten Tafeln zeigen eine natürliche Lebendigkeit und Farbgleichheit an den Kanten für eine einheitliche Oberfläche. Mit rund 1.800 m2 in fünf Monaten montiert, unterstreicht die Fassade Authentizität und Natürlichkeit und erfordert kaum Wartung.
Das Kletterzentrum der Universität Limerick ist die erste Indoor-Kletteranlage in Irland und bietet Platz für Irlands am schnellsten wachsende Sportart. Im Rahmen von Workshops mit den Kunden und Endnutzern entwickelten Hugh Kelly Architects die Projektbeschreibung und das Konzeptdesign, um die Grenzen des Projekts zu erweitern.
Eines der Ziele für die Erweiterung dieses Einfamilienhauses aus den 1980er Jahren war ein harmonisches Ensemble aus Alt und Neu unter Berücksichtigung der natürlichen Umgebung des Hauses. Dazu wählte der Architekt eine reduzierte, kastenförmige Holzkonstruktion, die mit großen, dunkelgrauen Swisspearl Tafeln und raumhohen Glasöffnungen verkleidet ist und einen starken Kontrast bildet, ohne dabei zu dominieren oder in Konkurrenz zu treten. Während sich der Erweiterungsbau im Süden zum bestehenden Gebäude und zum Garten hin öffnet, ist er im Norden zur Schotterstraße hin geschlossen. Durch die Perforierung dieser geschlossenen Fassade aus Swisspearl Tafeln in Form eines abstrahierten Baumzweigs erinnert der Erweiterungsbau an den alten Obstgarten.
Wie der Name bereits vermuten lässt, liegt Beachside am Ufer mit Blick auf den Long Island Sound, der Connecticut von New Yorks Long Island trennt. Das Haus befindet sich in unmittelbarer Nähe der Red Barn, einem kleinen “Nebengebäude” mit Kunstatelier und Unterkunft, das von Ferris entworfen und in Swisspearl Architecture #27 vorgestellt wurde.
Ferris sagt, dass die Swisspearl-Paneele die die Wände und das Dach des früheren Gebäudes bedeckten, es ihm ermöglichten, eine Abstraktion der “ultimativen roten Scheune” zu schaffen. Ob der Bauherr von Beachside die Red Barn kannte oder nicht, ist unerheblich, da der Architekt bei dem neueren Haus einen ähnlichen Ansatz verfolgte und in den mit hellen Faserzementplatten verkleideten Giebelformen eine Abstraktion der traditionellen Architektur Neuenglands anstrebte.
Statt einer kühnen architektonischen Aussage, die an die landwirtschaftliche Tradition des Bundesstaates erinnert, erinnern die relativ gedämpften Bilder und der entspannte Grundriss von Beachside an die Häuser in Kellys Buch oder an ein Bauernhaus, das in der Nähe einer Scheune gestanden hätte. Beachside besteht aus vier giebelständigen Baukörpern mit Zinkdächern und kürzeren, verglasten Korridoren mit Flachdächern, die sie miteinander verbinden. Der Hauptzugang zum Haus von Norden aus führt zu einem zweigeschossigen Glaseingang und gibt den Blick auf eine dicke Innenwand mit glaslosen Lochöffnungen frei, die auf die abstrahierten traditionellen Fenster in den Giebelvolumen anspielen.
Das Thompson House liegt auf einem steilen Grundstück in West Vancouver und wurde so entworfen, dass es einen weiten Blick auf den Ozeanhafen auf der Vorderseite und die Berge auf der Rückseite bietet. Die dynamischen Innenräume befinden sich unter einem weitläufigen Dach, das sich um die geschlossenen Seitenfassaden wickelt und die Sichtachsen für die Privatsphäre zu und von den Nachbarn kontrolliert.
Die Dachkonstruktion ist an jeder der vier Außenfassaden unterschiedlich geneigt, was zu unterschiedlichen Deckenhöhen in den oberen Stockwerken führt. Die beiden oberen Geschosse scheinen über dem Gartenpool zu schweben, der in einen bepflanzten Steingarten eingebettet ist. Durch die Verkleidung des unteren Geschosses mit hellgrauen Swisspearl Tafeln wird das Gefühl des Schwebens über der Landschaft unterstrichen. Große Öffnungen zur Aussicht stehen im Kontrast zu den mit schwarzen Swisspearl-Tafeln verkleideten Fassaden zu den Nachbargrundstücken.
Dieser Wohnblock in Hévíz, Ungarn, ist ein hervorragendes Beispiel dafür, wie Swisspearl Tafeln auf vielfältige Weise für die Fassadengestaltung eingesetzt werden können. Maßgeschneiderte Muster wurden in die Tafeln geschnitten, um lebendige Muster zu schaffen. Die Rundung des Hauptkörpers des Wohnhauses wird durch einen vorspringenden Eingangsbaukörper betont, der mit solchen perforierten Swisspearl Tafeln verkleidet wurde. Die filigranen runden Perforationen in unterschiedlichen Größen bilden ein organisches Muster und lassen Lichtstrahlen durch die Tafeln scheinen. Swisspearl Tafeln wurden auch als vertikale Schiebeläden an den Balkonen der oberen Stockwerke eingesetzt.
Die neue Musik- und Kunstschule von Ozola und Bula Architects in der Nähe von Riga in Lettland besteht aus drei verschiedenen Baukörpern, die sich entsprechend dem Gefälle des Geländes absenken. Ein stufenförmiger Außenweg und ein Innenkorridor verbinden die drei bunten Volumen miteinander.
Nach fünfzehnjähriger Planungszeit bekamen die Einwohner von Wickham in Westaustralien endlich ihr neues Gemeindezentrum. Eine gebogene Dachlandschaft umschließt die Gemeinschaftsräume und der Gebäudekomplex integriert auch bestehende und neue Sportanlagen. Gresley Abas Architects aus Perth waren für das architektonische Konzept des neuen Wickham Community Hub verantwortlich.
Die stärkste Wirkung entfaltet das Gebäude durch die Fassadenverkleidung, die teils nach außen, teils zu den Flächen hin orientiert ist. Die Verkleidung setzt sich aus vertikalen Streifen und durchgefärbten Swisspearl Faserzementtafeln zusammen – 12‘000 Quadratmeter Swisspearl Carat in vierzehn Standardfarben und elf Sonderfarben.
Das Green Line House in Warmia, Polen welches der Architekt Przemek Olczyk von Mobius Architekci Warschau designt hat, gewann den Grand Prix in der Kategorie European Property Awards 2019-2020. Wir sind stolz, mit unseren Swisspearl Dach Tafeln, ein Teil dieses nachhaltigen Gebäudes zu sein. Fernab von Nachbarn und Strassen integriert sich das alleinstehende, nachhaltige Gebäude perfekt in die karge Umgebung. Die vereinfachte Form des Daches mit einer Neigung von 45 Grad und Swisspearl Dach Tafeln lehnt sich ebenfalls der traditionellen ländlichen Gebäudeart an.
Das Dach des Gebäudes ist grösstenteils mit Swisspearl Dach Tafeln oder Gras bedeckt. Nur an der Seite des Atriums wurden Betonplatten verwendet, welche ein ästhetisches Gestaltungsmittel darstellen und den modernen Charakter des Gebäudes unterstreichen.
Wie ein technischer Campus in den USA erfolgreich eine künftige Generation inspiriert, ökologische Herausforderungen meistert und die Gleichberechtigung in den Berufen durch praktische Planung fördert.
Dieser Gebäudekomplex ist mehr als 182 Meter lang, aber an der Nord- und Südseite nur etwa 24 Meter breit. Die Kombination aus Böschungen auf der untersten Ebene und großen Auskragungen im Obergeschoss mit großzügigen Terrassen an den Enden führt dazu, dass das akademische Gebäude von der Autobahn oder den nahe gelegenen Häusern aus gesehen wie ein eingeschossiges, mit Swisspearl Tafeln verkleidetes Volumen wirkt.
Das neue Studentenwohnheim von DTA Architects befindet sich an einem prominenten Standort zwischen der Western Road und dem Fluss Lee in Cork und bietet 190 Studentenzimmer mit eigenem Bad in 28 Cluster-Apartments sowie eine Rezeption und Gemeinschaftseinrichtungen im Erdgeschoss.
Die Radio- und Fernsehstudios der Slowakei (RTVS) befinden sich in der Nähe des historischen Zentrums von Košice. Wie viele ältere Gebäude in der Stadt wurde das Gebäude kürzlich renoviert. Das Ziel des Projekts war es, das zentrale Verwaltungsgebäude zu renovieren und seine Energieeffizienz und Wirtschaftlichkeit zu verbessern. Einer der Hauptaspekte war daher die Renovierung der Gebäudehülle.
Die Fassade wurde durch eine Kombination aus Wetterschutzsystem und hinterlüftetem Fassadensystem mit einer Verkleidung aus rostroten, vertikal montierten Swisspearl-Tafeln aufgewertet. Die Fassade des Sendesaals, der die umliegenden Regieräume und Büroräume überragt, ist mit schräg geschnittenen Swisspearl-Tafeln verkleidet, die eine dynamische, unkonventionelle Wirkung erzeugen.
Das für eine siebenköpfige Großfamilie konzipierte Haus XL liegt am Rande eines neuen Wohngebiets im Osten Sloweniens. Der Entwurf von SoNo Architects orientiert sich an den typischen slowenischen Architekturelementen und den sanften Hügeln und Feldern der Umgebung.Das Haus besteht aus drei Blöcken mit Satteldächern mit doppelter Neigung: zwei davon stehen senkrecht und verlaufen parallel zueinander, so dass zwischen ihnen ein geschützter Wohn- und Essbereich im Freien entsteht. Im Wesentlichen ist der Entwurf der SoNo-Architekten eine moderne Interpretation einer ländlichen Scheune.
What at first glance appears to be a single-family villa enclosed by an enormous pitched-roof with timber-clad eaves, are actually four separate apartment units. Villa Faun is an apartment complex located in the northwest slope of Oslo with a panoramic view over the city and the Oslo Fjord in the distance. The surrounding neighborhood is characterized by various types of Norwegian houses built during the last century. The concept of the design team was to bring together a unifying identity to the project, while creating private, individual units.
An den Ausläufern des Vitosha-Berges in Sofia gelegen, ist ACME ein Wohnkomplex, der aus drei Gebäudevolumen besteht und elf Wohnungen bietet. Das architektonische Konzept konzentriert sich auf die Gestaltung der Dächer, die nahtlos in die Fassaden übergehen und wie eine fünfte Fassade betrachtet werden.
In den zerklüfteten Hügeln oberhalb von Pasadena in Kalifornien gelegen, genießt das LR2 House einen erhabenen Blick über die Stadt. Drei gestapelte und gedrehte Volumen, die mit schwarzen Swisspearl Tafeln verkleidet sind, erstrecken sich kaskadenartig den steil abfallenden Hang hinunter. Die Kombination aus Volumen, der Topografie und der Öffnungen in den dunklen, langgestreckten Fassaden verleihen dem LR2 House eine gewisse Dramatik.
Der Eingang folgt der Landschaft und führt die Besucher über einen Gehweg, der sich unter der Masse des Gebäudes erstreckt. Die Treppe bildet einen geschwungenen Weg zu einem überbrückten Eingangsportal, von dem aus man einen dramatischen Blick auf das Haus genießen kann. Wenn sich die Eingangstür öffnet, kontrastiert die dunkle, kantige, mit Swisspearl Tafeln verkleidete Fassade mit dem lichtdurchfluteten Innenraum aus weichem Holz und hellen weißen Oberflächen.
107 Forbes ist ein neues Bürogebäude mit nur einem Mieter, das dem Rowe Boulevard zugewandt ist, einem prominenten Standort am Tor zum historischen Zentrum der Stadt und zum Stadtteil West Annapolis. Das neue Gebäude ersetzt eine Gruppe von Geschäftsgebäuden entlang des Rowe Boulevard. Um eine Genehmigung für das Gebäude zu erhalten, musste es sich in die bestehende Grundfläche einfügen und ein ähnliches Volumen, eine ähnliche Höhe und eine ähnliche Grundfläche aufweisen. Die Fassade des Erdgeschosses besteht aus einer Holzverkleidung und Glas, während das Obergeschoss mit dünnen horizontalen Streifen aus sich überlappenden grauen Swisspearl Tafeln verkleidet ist.
Dieses Projekt hebt das bestehende Design-Paradigma des Viertels, indem es einen modernen Kanon einführt, der die Wohn- und Geschäftsbereiche des Viertels West Annapolis miteinander verbindet. Die linearen Planken des Gebäudes spiegeln im wahrsten Sinne des Wortes den Maßstab von Wohngebäuden und – vielleicht etwas abstrakter – den eines Schiffsrumpfes wider und verbinden das Viertel mit dem allgemeinen Geist von Annapolis als maritimer Stadt.
Mit seinen markanten, rot und grau verkleideten Hochhaustürmen ist Cepa Housing İncek Teil des Wohngebietes Çayyolu-Alacaatlı im Westen Ankaras. Dabei handelt es sich um einen High-End-Bezirk, der innovative, herausragende und mutige Projekte aufweist.
Obwohl der Bezirk, in dem Cepa Housing liegt über hochwertige Gebäude verfügt, gibt es auch mittelmäßige Gebäude, die in der Nachbarschaft verstreut sind. Der Architekt Ali Osman Öztürk wählte Swisspearl Tafeln in kräftigen Farbtönen, um dieser Wohnsiedlung eine eigene Identität zu geben.
Das Wheaton Bürogebäude, zwischen zwei Hauptverkehrskorridoren gelegen, hebt sich von herkömmlichen Innenstadt-Bürogebäuden ab. Mit seinen Glasvorhangwänden und vorgefertigten Paneelen, die durch dynamische, vor Regen schützende Verkleidung gekennzeichnet sind, knüpft es an die industrielle Vergangenheit von Wheaton an.
Die Fassade präsentiert ein energieeffizientes Regenschutzsystem aus Swisspearl Paneelen in warmen Orange- und Rottönen, kombiniert mit Hochleistungsverglasung. Das begrünte Dach und die Bio-Rückhalteflächen auf dem Gelände reinigen und filtern Regenwasser und Oberflächenabflüsse. Dieses Projekt wurde als Katalysator für die städtische Erneuerung in Wheaton konzipiert und steht symbolisch für die Zukunft von Montgomery County.
Eine leicht glänzende Oberfläche und ihr metallischer Charakter sind die unverkennbaren Markenzeichen der Swisspearl Fassadenplatten Reflex. Dass die Gebäudehülle dennoch nicht überladen wirkt, sondern mit einem dezenten Understatement punktet, zeigt sich am Shiny House, das in Zagreb steht.
Das Einfamilienhaus, das in einer leichten Anhöhe steht, wurde mit einem weißen Farbton realisiert und strahlt eine schlichte Eleganz und zeitlose Schönheit aus.
Das Zentrum für Restaurierung und Lagerung des Nationalmuseums, OMRRK, ist eine Institution, welche ein hervorragendes technologisches Gebäude für die Erhaltung der Sammlungen des Museums errichtet hat. Der Komplex wurde im Mai 2019 im Rahmen des Liget Budapest Project fertiggestellt. Mit fast 37,000 m2 bietet das Zentrum genügend Platz, um in den fünf Gebäuden, auf sieben Stockwerken sämtliche Kunstlager und Restaurierungswerkstätten unterzubringen.
Das Otago Polytechnic Studentendorf bietet über 200 Zimmer sowie dazugehörige Gemeinschaftsbereiche und Einrichtungen auf dem gesamten Campus. Die Qualität und der Charakter des Dorfes konkurrieren mit den besten Studentenunterkünften in Australien und Neuseeland. Die Attraktivität des Studentendorfes aber auch der Stadt Dunedi als Ort des Lernens wurde erheblich erhöht.
Das langgestreckte Gebäude widerspiegelt die vorherrschenden Formen der mehrstückigen Gebäude, die das Gelände umgeben. Um Tiefe zu schaffen und den Massstab zu reduzieren, wurden die verschiedenen Wohneinheiten versetzt angeordnet. Bäume und Sportplätze schirmen das Gebäude von den öffentlichen Grundstücksgrenzen ab.
Die Black Villa vereint modernste Technologie mit einfachem, sauberem Design und fügt sich unaufgeregt in die umliegende Landschaft ein. Das Einfamilienhaus ist ein gutes Beispiel dafür, wie man mit Materialien und Farben so spielen kann, dass sich das Gebäude perfekt in die Umgebung integriert. Die Fassade ist mit feuerfesten Swisspearl Tafeln verkleidet. Alle Türen und Fenster haben Aluminiumrahmen mit Doppelverglasung, um den Energieverlust zu reduzieren. Tiefe Überhänge und Schirme über den Verglasungsbereichen schützen das Gebäude vor der starken kalifornischen Sonne.
Die Gebäudehülle ist ein Kernelement dieser Nachhaltigkeitsstrategie, die den gesamten Lebenszyklus des Gebäudes umfasst – von der Herstellung über den Bau bis hin zur Nutzung. Das Fassadensystem besteht aus einer grossflächigen Hochleistungsverglasung, die von einer perforierten Haut aus nachhaltig produzierten und recycelbaren Swisspearl Tafeln überdeckt wird. Die mit unzähligen kreisrunden Löchern versehene Fassade trägt dazu bei, den Energieverbrauch zu minimieren, indem sie viel natürliches Licht in das Gebäude eindringen lässt. Gleichzeitig schirmt sie eine Reihe von manuell bedienbaren Fenstern ab, die eine natürliche Belüftung der Innenräume ermöglichen, was die Luftqualität und den Komfort verbessert und gleichzeitig die Ausgaben für Klimaanlagen deutlich reduziert. Neben ihren praktischen Vorteilen erfüllt die Lochverkleidung auch einen wichtigen ästhetischen Zweck. Tagsüber sind die unzähligen Perforationen unauffällig, doch wenn der Innenraum vollständig beleuchtet ist, erzeugen sie ein auffälliges Schauspiel und verleihen der Fassade einen leuchtenden, fast entmaterialisierenden Effekt. Darüber hinaus ist in das Perforationsmuster das Firmenlogo eingearbeitet, das an der nahe gelegenen Autobahn A1, die Lissabon und Porto, die bevölkerungsreichsten Städte des Landes, verbindet, für die Marke wirbt.
Die Herausforderung für den Architekten Andris Vitols bestand hauptsächlich darin, die ursprüngliche Fassade des Gebäudes zu erhalten und den neuen Teil des Gebäudes stimmig zu integrieren. Mit dem schlanken, modernen Anbau welche über der traditionellen, mit Holz verkleideten Fassade eingefügt wurde, schaffte er ein hervorragendes Zusammenspiel zwischen alt und neu.
Das Büro- und Wohngebäude bildet mit seiner weissen Swisspearlverkleidung einen markanten Kontrast zu den direkt angrenzenden Mauerwerksfassaden. Die weissen Swisspearl-Tafeln wurden vertikal und horizontal montiert, um das Gebäude von den unteren beiden Stockwerken zusätzlich abzuheben.
Das Cahill Center in Pasadena bringt die besten Astrophysiker des Caltech unter einem Dach zusammen. Die herausragenden Elemente des neuen Zentrums sind seine zerklüftete Fassade und sein dramatisches Treppenhaus, das alle vier Stockwerke durchdringt und als “begehbares Teleskop” dient.
Die Villa Void liegt in Saltnes, einem Dorf südlich der norwegischen Hauptstadt Oslo, auf einem üppigen, nach Westen ausgerichteten Grundstück mit Blick auf den Rand des Oslofjords. Hohe Kiefern und ein sanftes Gefälle in Richtung Nordwesten prägen das Grundstück. Die Architekten Resell + Nicca legten von Anfang an fest, dass die 29 Kiefern erhalten bleiben sollten, dass das Design des Hauses mit den verschiedenen Ebenen des Grundstücks korrespondieren sollte und dass die Bäume von den Schlüsselbereichen im Haus aus sichtbar sein sollten. Mit ihrer klaren Linienführung ist die Villa Void von den Formen der bestehenden Häuser in der Nachbarschaft inspiriert. Die Kombination der Materialien – dunkelgraue Swisspearl Tafeln an der Außenhaut und ein warmes Holzinterieur, das auch in den zurückgesetzten Außenbereichen zum Einsatz kommt – unterstreichen den skulpturalen Charakter des Hauses.
Die Erweiterung des Universitätskrankenhauses Tartu umfasst drei neue erweiterbare Einheiten für den Krankenhauskomplex, der über mehrere Jahrzehnte hinweg gebaut wurde. Zwei neue Einheiten, das Kinderkrankenhaus und die ambulante Chirurgie, sind in der Erweiterung dieser Klinik untergebracht.
Die verschiedenen Gebäude, die zu ihrer Zeit entworfen und gebaut wurden, zeigen eine Vielfalt von architektonischen Stilen und Materialien. Mit diesem Projekt wird der Versuch fortgesetzt, die vorhandenen architektonischen Elemente zu kombinieren und ein harmonisches Ganzes zu schaffen. Der Erweiterungsbau ist mit einem hohen, dreiflächigen Atrium zwischen den beiden so genannten “Türmen” konzipiert. Eines der Hauptkonzepte war die Schaffung einer langen Galerie auf der Rückseite des Gebäudes, um die Logistik des gesamten Krankenhauskomplexes zu erleichtern. Unter dem Atrium im Untergeschoss befinden sich die Linearbeschleuniger für die Strahlentherapieabteilung. Der gesamte Personal- und Materialfluss des Krankenhauses wurde in einer neuen “internen Straße” zwischen zwei achtstöckigen Flügeln untergebracht.
Die erweiterte Tutt Library des Colorado Colleges ist die grösste, klimaneutrale Bibliothek in Amerika. Die Bibliothek wurde in eine farbenfrohe, dynamische Einrichtung umgewandelt, die den Anforderungen einer modernen Bibliothek und der einzigartigen akademischen Einrichtung des Colleges gerecht wird.
Das ursprüngliche Gebäude wurde in einer Zeit entworfen, in der Bibliotheken in erster Linie Container für Bücher waren und einen sehr introvertierten Baustil aufwiesen. Der Entwurf der Pfeiffer Architekten dreht diese Introversion der Bibliothek nach aussen, um den Wandel der Nutzung und der Werte des Colorado Colleges zu veranschaulichen.
Ein primäres architektonisches Kriterium für die Kirche San Bartolomeo in der norditalienischen Stadt Andrate war es, ein Gebäude zu entwerfen, das klar als christlich lesbar ist. Zu diesem Zweck wurde ein neun Meter hoher geneigter Glockenturm eingebaut, welcher ein sofort erkennbares Symbol des christlichen Glaubens darstellt. Dieser spielt auch heute noch eine zentrale Rolle in der italienischen Gesellschaft.
Die effektivste Lösung, die gewählt wurde, um den schlanken architektonischen Entwurf zu realisieren, war eine Stahlbetonkonstruktion für den Kirchenkubus und den Glockenturm. Die guten Eigenschaften der hinterlüfteten Fassade machten ihre Anwendung von Anfang an naheliegend und die Swisspearl Faserzementtafeln boten die beste Produktqualität. Die hinterlüftete Fassade bietet zahlreiche technologische Vorteile: Langlebigkeit, Sauberkeit, thermischer Komfort, Trockenverlegung der Tafeln und Abdichtung. Die weissen, grossformatigen Tafeln verstärken die dynamische, schiefe Form der Kirche und bilden so einen starken Kontrast zu den rhomboiden Fensteröffnungen mit traditioneller Glasmalerei.
Das an der Ecke Pike und Pine in Capitol Hill gelegene Chloe on Madison ist ein lebhaftes, gemischt genutztes Haus mit 137 Wohneinheiten und wahrhaft denkwürdigen Annehmlichkeiten, die Gemeinschaft schaffen und fördern.
Der Entwurf, der LEED for Homes Gold anstrebt, schafft ein innovatives Gleichgewicht zwischen Kreativität und technischen Lösungen.
Das Heaney Center ist ein neues kommunales Kunstzentrum in Bellaghy, Grafschaft Londonderry. Dieses kleine Dorf ist vor allem bekannt als Geburtsort des irischen Dichters und Nobelpreisträgers Seamus Heaney, dem das neue Gebäude gewidmet ist.
Das in der Nähe des Tosen Fjord, in einem abgelegenen Teil Norwegens, gelegene Wasserkraftwerk „Storelva“ wurde von Stein Hamre arkitektkontor entworfen. Es dient nicht nur als Kraftwerk, sondern auch als Wanderziel und Touristenattraktion.
Das Kraftwerk befindet sich unterhalb eines Wasserfalls auf natürlichem, festem Felsen. Um dies widerzuspiegeln hat Stein Hamre das Gebäude als einen massiven Felsen konzipiert. Damit seine Masse zusätzlich betont wird, wurde das Gebäude vollständig mit grauen Swisspearl Tafeln eingekleidet. Die einzelnen Glasstreifen, welche die grauen Tafeln unterbrechen, haben einen hohen Reflexionsquotienten und spiegeln somit die natürliche Umgebung wider, die sich im Laufe des Tages je nach Licht verändert.
Der Aurora-Bezirk in Canberra ist eine nachhaltige Mischnutzung, bestehend aus hochwertigen Wohnungen, Restaurants und Büroflächen innerhalb des Kingston Foreshore-Gebiet am Lake Burley Griffin. Hochwertige Stadtarchitektur und Nachhaltigkeit waren sowohl für den Bauherrn als auch für den Architekten vorrangige Ziele.
Das Architekturbüro IaN+ hat mit dem neuen Empfangsbereich des “Ospedale Del Mare” eine bemerkenswerte gestalterische Leistung erbracht. Durch ein außergewöhnliches, geschwungenes Design in Verbindung mit gewebten Außenflächen, die mit farbigen Swisspearl Faserzementtafeln und Glas verkleidet wurden, wurde eine klare Abgrenzung zur Umgebung geschaffen. Der gesamte dreistöckige Baukörper erstrahlt in einem einladenden Licht, das durch die Glasfassade in Blau- und Grüntönen dringt und dabei den Ozean widerspiegelt, an dem sich das Gebäude befindet. Wenn das Sonnenlicht auf die Fassade trifft, erinnert sie an die schimmernden Schuppen eines Fisches. Nachts verwandelt sich das Gebäude in ein faszinierendes Unterwasser-Aquarium mit seinen sanft leuchtenden Farben.
An einem wilden Küstenabschnitt der kanadischen Insel Quadra haben die Patkau Architekten ein außergewöhnliches Einfamilienhaus gebaut, das sich in die natürliche Umgebung der Insel einfügt und gleichzeitig die raue Schönheit. Das Meer und seine Auswirkungen auf die Gezeiten dienten als Inspiration für die sorgfältige Grundriss und die Form des Gebäudes.
Stantec entwarf dieses Auditorium/Theater zusätzlich zu dem bestehenden Round Rock ISD High School Gebäude, um die hochfrequentierte Nutzung des Zentrums für darstellende Künste auszugleichen. Das Projekt ist zu einem Prototyp für andere Schulen in der Umgebung geworden.
Die ausgewählten Swisspearl Tafeln in zwei unterschiedlichen Grautönen bieten eine hochwertige, wartungsarme Lösung für die Fassadenverkleidung. Es entsteht eine schöne Abstufung zwischen den Höhen der Baukörper und es bildet sich ein hervorragender Kontrast mit der hell ockerfarbenen, rustikalen Steinwandverkleidung der unteren Abschnitte.
Das in Iowa ansässige Architekturbüro Neumann Monson Architects wurde von der Universität Iowa mit dem Entwurf eines neuen Bootshauses für das Frauen-Ruderteam beauftragt. Das Bootshaus wurde strategisch günstig an der Kurve des Iowa River platziert und bietet einen Aussichtspunkt, von dem aus die Boote beobachtet werden können, die mit hoher Geschwindigkeit links und rechts des Flusses durch das Wasser gleiten.
Form and surface meld to express the Red Barn’s inspiration. The simple gable form and the diminutive outbuilding with its vibrant red exterior recall the typology of a traditional barn. Only upon closer inspection do the glazed ends, entry portal, hangar door, and contemporary cladding denote another reality for the building. The Red Barn’s meaning lies somewhere between the past it references and the present it occupies.
Das Projekt umfasste eine sorgfältige Restaurierung des baufälligen historischen Gebäudes, das nun die traditionellen Funktionen des Pfarrhauses beherbergt, wie die Wohnung des Pfarrers, einen Unterrichtsraum für den Religionsunterricht, die Bibliothek, den Festsaal und eine Besucherwohnung. Darüber hinaus entwarfen die Architekten 4 plusz einen neuen und ausgesprochen modernen Baukörper, der die beiden Seitenflügel des bestehenden U-förmigen Gebäudes miteinander verbindet und den Gartenbereich in zwei unterschiedliche Höfe unterteilt. Das transparente Erdgeschoss des Erweiterungsbaus ist auf beiden Seiten vollständig verglast und bietet Platz für gesellschaftliche Veranstaltungen. Es öffnet den Blick vom Empfangsbereich auf den hinteren Garten.
Die schwedische Grundschule ist ein hervorragendes Beispiel für die Vielseitigkeit der Swisspearl Tafeln. Der grosszügig gestaltete Eingang ist mit weissen, perforierten Swisspearl Tafeln verkleidet, welche mit den grossen Öffnungen bei den Balkonen eine hervorragende Aussicht auf den Gartenspielplatz aufweisen. Der Hauptkörper des Gebäudes erhält seine Lebendigkeit durch die weissen sowie hell- und dunkelgrauen Vertikalstreifen. Auch die smaragdgrünen Fensterrahmen hellen die Farbpalette auf und setzten eine unbeschwerte Note.
Eine mehrschichtige Gebäudehülle, eine Hochleistungsverglasung und eine Fotovoltaikanlage auf dem Dach reduzieren den reduzieren den Energieaufwand in dieser Luxusresidenz erheblich. Die zwei Wohnungen nehmen jeweils eine ganze Etage ein und haben Zugang zu großzügigen Außenbereichen sowie einer gemeinsamen Tiefgarage.
Da sie als Haupteingang zum gesamten ungarischen SAP-Betrieb dient, war die Lobby ein wichtiger Teil des Konzepts. Die Architekten – Vikár&Lukács Architects – setzten mit der Struktur des Raums ein starkes Zeichen. Unser Ziel war es, Elemente der Innenarchitektur zu verwenden, die den Raum respektieren und ihn gleichzeitig sanft formen. Gemäß den Markenrichtlinien des Unternehmens darf der Hintergrund des SAP-Logos nur weiß sein. Neben der weißen Farbe wollten wir auch eine ganz andere, besondere Oberfläche und innovative Technologie verwenden. So kamen wir zu der Entscheidung, Swisspearl-Paneele zu verwenden. Als wir die ersten Renderings und Ansichten erstellten, wurde uns klar, dass die Perforation dem Konzept mehr Energie verleihen könnte. Unser Grafikdesigner hat mehrere Entwürfe ausgearbeitet und wir sind der Meinung, dass einer davon perfekt mit dem Raum und dem Logo harmoniert.
Ingleside at King Farm, eine Seniorenwohnanlage in Rockville, MD, hat kürzlich mit Perkins Eastman zusammengearbeitet, um ihre Anlage zu erweitern und ihre Einrichtungen für eine neue Generation von Bewohnern neu zu gestalten. Nach dem Beginn einer Masterplanung zur Erstellung eines Fahrplans für zukünftiges Wachstum, einschließlich einer mehrstufigen Erweiterung der Residenzen, stand Ingleside vor der Herausforderung, das Neue nahtlos in das Alte zu integrieren und gleichzeitig sicherzustellen, dass die Dienstleistungen für die bestehenden Bewohner nicht beeinträchtigt werden.
Zu den Hauptzielen des Masterplans gehörten erweiterte Speiselokale sowie der Bau eines neuen Zentrums für gesundes Leben, innovativer Gedächtnishilfen und Rehabilitationszentren, die für die 120 neuen unabhängigen Wohnappartements der Ingleside-Bewohner und die umliegende Gemeinde bestimmt sind. Diese Phasen umfassten Renovierungs- und Erweiterungsarbeiten auf dem Campus auf einer Fläche von rund 41 800 Quadratmetern.
Der Masterplan und die neuen Gebäude wurden durch das französische Mansardendach des ursprünglichen Ingleside-Gebäudes inspiriert, das auf den Boulevard ausgerichtet ist. Die neue Planung und Architektur greift auf diese Ästhetik zurück, um das lebendige und eklektische Pariser Straßenbild für die Querstraßen mit einer dynamischen Sammlung von modernen (wie in den neuen Räumen für unabhängiges Wohnen) und intimeren und historisch inspirierten Räumen wie denen für die Gedächtnispflege und die Tagespflege zu zitieren.
Black Box II kann als Mikro-Erweiterung eines bereits bestehenden Gebäudes gesehen werden. Als riesige Schmuckschatulle konzipiert, verwischen große Öffnungen die Grenze zwischen Innen und Außen. Dabei kommen komplementäre Oberflächenmaterialien spielerisch zum Einsatz. Die Black Box II-Erweiterung des bestehenden Mauerwerks wurde mit schwarzen Largo Fassadentafeln von Swisspearl verkleidet, die mit passenden Nieten fein zusammengefügt sind. Die Balustrade der Loggia ist eine einzelne, große perforierte Largo-Tafel.
In den letzten Jahren haben sich zahlreiche nationale und internationale Firmen in Poznan angesiedelt, so dass die Nachfrage nach Büroflächen groß ist und der Druck auf die Bauträger hoch ist, sich architektonisch zu profilieren und sich damit von der Konkurrenz abzuheben. Ein besonders aufsehenerregendes Beispiel dafür ist das Gebäude Jet Office, das das lokale Architekturbüro Insomia an der Kreuzung zweier Hauptverkehrsachsen im Norden der Stadt errichtet hat. Die einzigartige Form des Grundstücks erforderte einen besonderen Ansatz einen besonderen Entwurfsansatz, um die Flächen optimal zu nutzen. Normalerweise haben Bürogebäude einen zentralen Erschließungskern und ein regelmäßiges, von den Außenwänden abgesetztes Stützenraster, um eine maximale Flexibilität bei der Verteilung von Räumen und Fassaden zu gewährleisten. Abgesehen von einer einzigen internen Stützenreihe ist die Stahlbetonstruktur des Jet Office jedoch peripher angeordnet.
Das Bellevue Student Success Center (SSC) befindet sich in erhöhter Position im Herzen des Campus und ist das Tor für Besucher, die durch den Haupteingang des Campus eintreten. Das Layout des Zentrums stellt den „Aufstieg“ eines Studenten durch seine akademische Karriere dar. Im ersten Stockwerk befinden sich die Eintrittsdienste, im zweiten Stockwerk die Studentenunterstützung und im obersten Stockwerk die Bereiche, die sich auf die Feier des Erfolgs der Studenten konzentrieren. Das Äußere spiegelt die programmatische Organisation innerhalb des Gebäudes wider, wobei die aktivsten Nutzungen durch eine verglaste Fassade sichtbar sind. Die Fassaden der mehr nach innen gerichteten Bereiche wurden mit sandfarbenen gelben und beigen Swisspearl Tafeln verkleidet. Durch die Auswahl zweier ähnlicher Farbtöne aus der Farblinie Swisspearl Largo Carat entsteht eine dynamische Wirkung.
Dieser große Bildungskomplex in der kroatischen Hauptstadt Zagreb ist in drei in drei Funktionseinheiten unterteilt, die entlang einer linearen Achse angeordnet sind. Die Schule in der Anlage besteht aus drei parallelen, dreigeschossigen Riegeln und wird ergänzt durch ein niedrigeres Krippen- und Kindergartengebäude im Westen und eine teilweise unterirdische Turnhalle im Osten.
The Commons at Stanton Square, auch Martha’s Table genannt, ist ein 55.000 Quadratmeter großer Campus für Gemeinschaftsprogramme, der die gesunde Entwicklung von Kindern und ihren Familien in einer einladenden und sicheren Umgebung unterstützt. Das vom Washingtoner Büro Cox Graae Spack Architects entworfene Gebäude wurde im Mai 2018 für Martha’s Table fertiggestellt. Das Gebäude zeichnet sich durch die Verwendung von vier Farben von Swisspearl Faserzementtafeln in einer vertikalen Ausrichtung aus.
Uppsala Science Park is ranked as one of the world’s best corporate incubators and is known far beyond the borders of Sweden. Innovative ideas about life science, biotechnology, medicine, and IT are researched and developed here.
With 17,000 square meters distributed across five floors, the rectilinear building expresses its prominent status by its scale, proportioning, and materialization. A broad façade clad in light grey horizontal and vertical panels is offset by a patchwork collage of diamond-shaped Swisspearl panels in shades of russet reds, oranges, and ochers. The autumnal color palette and the intense rhythm of window openings is a reference to the adjacent historical buildings.
Diese Villa ist ein gutes Beispiel für eine gelungene Kombination von Swisspearl Faserzementplatten kombiniert mit Stein. Hier entsteht ein Dialog zwischen den beiden ineinander greifenden Materialien, kontrastierenden Texturen und entsprechenden Farbtönen.
Formal gesehen ist das Haus ein abstraktes, orthogonales Volumen. Die Farbe spielt eine zentrale Rolle im architektonischen Ausdruck der Fassaden des Gebäudes. In diesem Fall ist die Farbpalette eher zurückhaltend: Vertikale Bänder aus Swisspearl-Platten in Ocker-, Beige-, Gelb- und Weißtönen umschließen das gesamte Gebäude an allen vier Fassaden.
Insgesamt ist es den Architekten gelungen, den architektonischen Ausdruck des Hauses in ein ausgewogenes Gleichgewicht zu bringen und eine unbeschwerte, verspielte Erscheinung zu schaffen, ohne dass das Gebäude frivol wirkt. Ihr Ziel bei der Farbgebung war es, die Architektur dezent zu halten, das Haus in die Umgebung einzubinden und dennoch ein zeitgenössisches Bauwerk zu schaffen.
Die Varina Area Library soll ein Ort der individuellen Transformation und Förderung der Gemeinschaft, sowie ein Zentrum des Lernens sein. Die Bibliothek liegt in einem landwirtschaftlich geprägten Teil von Henrico County an der historischen State Route 5. Die neue Bibliothek verbindet die historische Hauptstadt von Virginia in Williamsburg mit der aktuellen Hauptstadt Richmond.
Das im Zentrum von Tromsø gelegene Kystens Hus – das “Küstenzentrum für Meeresfrüchte in Nordnorwegen” - ist ein Aushängeschild für die starke Fischereiindustrie des Landes. Das Gebäude ist als Informations- und Geschäftszentrum für die Fischerei, Forschung und Entwicklung sowie den Tourismus gedacht und soll in erster Linie die kulturelle Tradition und die wirtschaftliche Dynamik der gesamten Küstenregion präsentieren. Das durchlässige, vollständig verglaste Erdgeschoss ist als Erweiterung des öffentlichen Raums konzipiert. Der obere Teil des Zentrums beherbergt Büroräume und ist mit einer facettenreichen Hülle verkleidet, die an die Felsformationen an der nordnorwegischen Küste erinnert.
Für die Niederlassung von ITMS Telemedicina do Brasil in São Paulo, einem auf telemedizinische Dienstleistungen spezialisierten Unternehmen, wurden im Geschäftszentrum der Stadt zwei Etagen mit Büroräumen projektiert. Der brasilianische Architekt Maurício Karam verlieh den Räumen mit der Atmosphäre eines “Wohnlofts” einen Hightech-Charakter, indem er ein differenziertes Beleuchtungssystem und neutrale Farben wie Grau und Blau verwendete, die mit der visuellen Identität und dem Logo von ITMS korrespondieren. Die Kunden werden bequem in einem weiten Raum mit doppelter Deckenhöhe empfangen, um eine fröhliche Atmosphäre zu schaffen. Die Gestaltung der Büroräume erfolgte auf der Grundlage von Funktionalität und der Eigenschaft von ITMS als medizinisches Dienstleistungsunternehmen.
Die internationale Schule in Tianjin wurde 1994 gegründet und verfügt über Angebote vom Kindergarten bis zur zwölften Klasse. Die Schule bietet eine außergewöhnliche Ausbildung für die expandierende, kulturell vielfältige Gemeinschaft in Tianjin. Im Jahr 2018 erhielt das gesamte Schulgebäude eine neue Fassade.
Schon zu Beginn des Entwurfes wurde klar beschlossen, die leuchtenden roten und gelben Farben des Schulwappens in die Fassade einfliessen zu lassen. Der neue Entwurf knüpft an die ursprüngliche Farbpalette der Aussenfassade an, jedoch wurden anstelle von Putz und Farbe hochwertige Swisspearl Faserzementplatten in elf Farbtönen verwendet.
Die äußere Gestaltung des Gebäudes bringt die drei Nutzungen des Projekts durch die Stapelung von rechteckigen Massen und den Wechsel von Material, Farben und Fenstermustern überschwänglich zum Ausdruck. Obwohl der Entwurf auf den ersten Blick aus drei Boxen zu bestehen scheint, zeigt sich bei näherer Betrachtung, dass die Feuerwache eine Kombination aus zwei rechteckigen Massen ist und dass der Wohnblock auf einem Sockel sitzt, der ihn vom Squash-Court-Teil trennt, so dass sich insgesamt fünf große rechteckige Formen ergeben. Das Zusammenspiel all dieser Boxen schafft eine Vielzahl von Rücksprüngen und Vorsprüngen.
Die Gesamtfläche des drei- bis vierstöckigen Business Centers in Kaunas, Litauen, beträgt rund 5.300 Quadratmeter, von denen der Großteil zur Vermietung zur Verfügung steht. Moderne Heiz-, Kühl- und Lüftungssysteme sorgen für einen hohen Komfort für Mitarbeiter und Besucher des Zentrums, das 400 Arbeitsplätze beherbergt. Darüber hinaus gibt es im Innenhof eine Ruhezone mit Bänken und Grünflächen.
Dieses stilvolle Einfamilienhaus in Herzliya, nördlich von Tel Aviv an der Mittelmeerküste gelegen, wurde als eine Abfolge von miteinander verbundenen Schwellen konzipiert, die das Gebäude durchziehen. Aluminiumgitter wurden als Hilfsmittel verwendet, um subtile Zwischenräume zu schaffen.
Ostrovní ist ein modernes Wohnbauprojekt, das auf einer Baulücke, umgeben von historischer Architektur, errichtet wurde. Es befindet sich im Herzen von Prag, in der Nähe des Nationaltheaters, nur ein paar Straßen vom Wenzelsplatz entfernt. Die Form des Grundstücks erforderte eine einzigartige Konstruktionslösung. Obwohl der Platz begrenzt war, ist es den Architekten gelungen, auf jeder Etage 2 Wohnungen mit lichtdurchfluteten Räumen unterzubringen. Das Gleiche gilt für das Haupttreppenhaus. Von der Diele aus werden zwei Wohneinheiten auf jeder Etage betreten. Das Gebäude beherbergt insgesamt 8 Wohnungen, darunter eine Maisonette-Wohnung in den beiden oberen Etagen.
Das neue College of Business and Public Management der Kean University verfügt über große, auf die Studenten ausgerichtete Gemeinschaftsräume mit mehrstufigen Verbindungen zu jedem Stockwerk. Die Schule bietet den mehreren tausend Studenten eine Vielzahl von Räumen, in denen sie den ganzen Tag über interagieren, zusammenarbeiten, lernen und entspannen können. Frühe konzeptionelle Visionen, für die Fenster- und die Fassadengestaltung wurden in eine modulare Swisspearl Verkleidung für eine cleane Außenfassade übersetzt. Die dunkle, leicht zurückgesetzte Fassade im Sockelbereich lässt das helle Gebäudevolumen darüber schweben. Lineare Fräsungen verstärken den Eindruck und verleihen den anthrazitfarbenen Platten eine matte Zurückhaltung.
Der Bürocampus aus den 1980er Jahren wurde einer Renovation unterzogen, um eine wünschenswerte und zeitgemässe Arbeitsumgebung zu schaffen. Um die Renovierung kostenorientiert und dennoch kreativ zu gestalten wurde die ursprüngliche Form des Gebäudes beibehalten und mit neuen Materialien und Farben an der Fassade aufgefrischt. Die neue Verkleidung wurde mit Swisspearl Tafeln umgesetzt, welche in komplexe Muster geschnitten wurden. Jede Tafel wurde sorgfältig zugeschnitten, um jeglichen Abfall zu vermeiden.
Die Mall of America in Minneapolis öffnete 1992 ihre Türen für die Öffentlichkeit und ist heute mit über 42 Millionen Besuchern pro Jahr das meistbesuchte Gebäude in den Vereinigten Staaten. In dem Bestreben, diesen bemerkenswerten Status zu erhalten, beschloss die Triple Five Group, das bestehende Einkaufszentrum durch eine Erweiterung neu zu beleben, die starke Marke und den Status des Zentrums als Touristenziel zu stärken.
Das Äußere des Einzelhandelspodiums besteht aus einem Swisspearl-Rain Screen und einer durchgehenden Verglasung, die den Hintergrund für eine dramatische Installation im Eingangsbereich bietet.
Das BNT-Bürogebäude hat eine Bruttogeschossfläche von etwa 1400 Quadratmetern. Das Gebäude wurde mit einer Räumlichkeit konzipiert, die durch Split-Levels definiert ist, die durch das Teiluntergeschoss, das durch das niedrige Grundwasser entstanden ist, erzeugt wurden.
Neben der bereits erwähnten Fluchttreppe besteht die vertikale Erschließung des Gebäudes auch aus offenen Treppen, die die Split-Levels miteinander verbinden und eine räumliche Kommunikation zwischen den Etagen ermöglichen und eine breitere Wahrnehmung des Innenraums bieten.
Die Neutralität der Fenster in der Gesamterscheinung des Gebäudes wurde auch durch die Verwendung von Öffnungen mit denselben Abmessungen, einem Meter mal einem Meter, ermöglicht. Die perforierten Swisspearl-Paneele, die vor den Fenstern angebracht sind, haben auch eine Sonnenschutzfunktion, die zusammen mit dem Prinzip der hinterlüfteten Fassade des Gebäudes eine wichtige Rolle bei der Energieeinsparung spielt.
Der Firmensitz der Giant Interactive Group in Shanghai war der erste Bauauftrag in China für Morphosis und Swisspearl und krönte damit eine seit fast einem Jahrzehnt bestehende Zusammenarbeit. Der Campus von Chinas führendem Entwickler und Betreiber von Online-Spielen kombiniert ein gewundenes Bürogebäude mit einer erweiterten Grundfläche, die eine Vielzahl von öffentlichen Räumen enthält und eine bestehende Straße überbrückt. Ein verglaster Gehweg auf der zweiten Ebene verbindet die verschiedenen Teile des Campus und bietet Gelegenheit für zwanglose Begegnungen zwischen den Mitarbeitern.
Zwischen tiefgrünen Kiefernwäldern und dem See Västra Nedsjön, im Landesinneren von Göteborg, liegt dieses zweistöckige Einfamilienhaus in seiner ländlichen Umgebung. Das Gebäude befindet sich auf einem Felsen, der es über die Landschaft erhebt und die Aussicht auf die Umgebung optimiert. Die üppige grüne Natur, die das Haus umgibt, bildet einen starken Kontrast zu der schlichten, hüttenähnlichen Architektur, die einen Rückzugsort vom Trubel und Lärm des Stadtlebens schafft.
Das Neptune Office Building ist in langen, parallelen Linien aus geschichteten Materialien: Stein, Verglasung, Swisspearl-Paneele und Stahlverkleidungen in dicht gepackten, sich überlappenden Paneelen. Ineinander greifende Formen ragen aus der Fassadenhülle, die von einem holzverkleideten Traufüberstand überdeckt wird, der den Außenbalkon im Obergeschoss schützt.
Das Inland Northwest Behavioral Health Hospital ist eine Investition der Gemeinde in den wachsenden Bedarf an verhaltensmedizinischer Behandlung. Durch einen ganzheitlichen Designansatz überwindet die Einrichtung das Stigma der psychischen Erkrankungen und bietet einen sicheren, beruhigenden Ort, an dem Menschen mit Würde heilen können.
Das X-förmige Gebäude steht auf einem abfallenden Gelände, das durch einen Sockel ausgeglichen wird. Die äußere Hülle des Hauses erscheint zurückhaltend grau, ganz im Kontrast zu den nach innen gerichteten Fassaden, die in auffälligen Farbkombinationen gestaltet sind.
Das Gebäude des Moxy Hotels in Chicago ist eine lebendige und zugleich transparente Komponente des pulsierenden Viertels. Eine vom Boden bis zur Decke reichende Glaswand im Korridor der Gästezimmer bietet einen eindrucksvollen Blick auf die Skyline und lädt die Gäste ein, den Charme Chicagos zu erleben. An der Außenfassade wird das dominierende Glas perfekt von Swisspearl Faserzementplatten in grauen Tönen eingerahmt. Die Fassade schafft ein einfaches und schlichtes Erscheinungsbild, welches sich in den Kontext des Viertels einfügt.
Die Vervollständigung des „E“ nennt das Team von Perkins Eastman DC ihre Arbeit. In den späten 1920er und frühen 1930er Jahren wurde das Gebäude als Krankenschwesternschlafsaal geplant und sollte drei Flügel erhalten. Am Ende blieben damals aber nur zwei übrig. Aus diesem Grund wurde das Gebäude mit einem „F“ anstelle eines „E’s“ assoziiert. Das „E“ zu vervollständigen bedeutet aber nicht, den Stil, die Grundfläche oder die Materialien des bestehenden Gebäudes zu replizieren. Vielmehr bedeutete es, das alte Gebäude in seinem neuen Leben als Schule zum Funktionieren zu bringen. Die Ziegelfassaden weisen auf das Traditionelle am alten Gebäude hin, während die modernen Swisspearl Platten eine Veränderung signalisieren.
Die École Enfants du Monde (Internationale Schule) in Montréal wurde ursprünglich 1961 entworfen. Die neuen, mit Swisspearl Tafeln verkleideten Fassaden der zweistöckigen, geradlinigen Schule sind hauptsächlich weiß, aber auch mit Schwarz und Rot gespickt, um der Schule eine gewisse Fröhlichkeit zu verleihen. Die Gemeinde verzeichnete einen jährlichen Anstieg der Schülerzahlen im Primarbereich, was die Schulbehörde dazu veranlasste, mehrere ihrer Schulen zu erweitern. Aufgrund der gestalterischen Vielseitigkeit der Swisspearl Tafeln beschlossen Birtz Bastien Beaudoin Laforest Architectes, die École Enfants du Monde mit dem Faserzementmaterial zu verkleiden, um dem frisch renovierten Gebäude etwas Farbe und eine unbeschwerte Atmosphäre zu verleihen.
Das neue Gemeindezentrum liegt im Herzen eines neu gestalteten regionalen Sport- und Erholungscampus. Die Hauptfunktionen sind als eine Reihe von verschachtelten Einheiten, die sich zur landschaftlichen Umgebung hin öffnen und den Blick auf den nahe gelegenen Mount Rainier freigeben. Die mit rotem Swisspearl verkleidete Fassade weist ein einzigartiges Fischschuppenmuster auf und ist integraler Bestandteil einer übergreifenden Nachhaltigkeitsstrategie.
Im Juli 2013 luden die Denver Botanic Gardens, eine Einrichtung mit einer langen Tradition bei der Vergabe von Aufträgen für innovative Architektur, ausgewählte Architekturbüros ein, Vorschläge für eine “Wissenschaftspyramide” einzureichen. Das neue Bauwerk sollte als Ausstellungsraum für die Konservierungs- und Forschungsarbeiten der Einrichtung dienen und damit den breiteren Auftrag der Gärten als wissenschaftliche Forschungseinrichtung unterstreichen.
Die Architekten des siegreichen Wettbewerbsbeitrags, BURKETTDESIGN, ließen sich von den geologischen Prozessen inspirieren, die die zerklüfteten Felsformationen der nahe gelegenen Gebirgskämme hervorgebracht haben, und entwarfen eine transparente Pyramide, wie sie in der Wettbewerbsausschreibung vorgesehen war. Die Hülle des Bauwerks wurde ebenfalls von einer biologischen Metapher inspiriert und besteht aus fast 500 dunkelgrauen, sechseckigen Swisspearl Tafeln, die in einem Bienenwabenmuster angeordnet und mit dreißig Photovoltaik-Kollektoren sowie zahlreichen Fenstern und Oberlichtern durchsetzt sind.
Die Gebäudehülle kombiniert eine Vielzahl von Materialien als Reaktion auf den umgebenden Campus-Kontext. Die hinteren Räume im Erdgeschoss sind größtenteils hinter einer Kalksteinverkleidung verborgen. Nach Norden hin wird die Hülle immer transparenter und gipfelt in einer spitz zulaufenden Glasfassade, die den Haupteingang des Gebäudes akzentuiert. Die Architekten verwendeten eine scheinbar hauchdünne Schicht aus weißen Swisspearl-Paneelen, um die voll verglasten oberen Abschnitte der Ost- und Westfassade zu verkleiden. Letztere reicht etwas über die spitze Ecke des Gebäudes hinaus, wo sich der untere Teil leicht wegfaltet, um den Besuchern eine einladende Geste zu bieten. Eine scheinbar zufällige Anordnung kreisförmiger Perforationen, die vom Muster eines Kompositionsheftes inspiriert ist, lässt gedämpftes Licht in das Atrium eindringen und gibt den Blick vom Gang im zweiten Stock frei.
Der Architekt wollte ein sehr einfaches Gebäude mit sehr einfachen Farben entwerfen, das aber nicht ruhig und langweilig sein sollte. Das Hauptziel ist die Bewegung, die in den “fliegenden Fenstern” eingefangen wird, die sowohl von innen als auch von außen zu sehen sind. Betrachtet man das Gebäude von außen betrachten, kann man sehen, dass sich die Gesichter leicht zu bewegen scheinen. Betrachtet man es von innen durch die zerstörte Fensterform, scheint sich die Welt zu bewegen. Das Gebäude wurde in Betonskelettbauweise errichtet; die Fassaden wurden auf einem Betonsockel mit Wärmedämmung in einem vorgehängten hinterlüfteten Fassadensystem errichtet. Alle Fenster sind mit elektrischen Jalousien ausgestattet, um die Sonneneinstrahlung an heißen Sommertagen zu regulieren. Für die Warmwasserbereitung werden Sonnenkollektoren eingesetzt.
Das neue Gebäude für das College of Health and Human Studies an der Missouri State University besticht durch seine skulpturale Gestaltung. Das gilt nicht nur für das Volumen, sondern auch für die räumliche Organisation, die eine alle Stockwerke verbindende Kommunikationszone umfasst.
Obwohl die innere Organisation orthogonal ist und damit die Logik des Straßenrasters auf das Gebäude überträgt, war es eines der Ziele der Architekten für ihr neues Universitätsgebäude, die starre Geometrie aufzubrechen. Dies zeigt sich nicht nur in den Schrägen und Aufschwüngen der Eingangsfront, sondern auch in den Winkeln im Südwesten, die zur benachbarten Wohnbebauung vermitteln, in der leicht geknickten Ostfassade zur South Holland Avenue und schließlich in den Faltungen des Daches. So entsteht ein skulptural geformtes Volumen, dessen Körperlichkeit durch die vollflächige Verkleidung mit Swisspearl-Paneelen im Modell Carat, basierend auf dem Befestigungssystem Sigma 8, betont wird. Im Zusammenspiel mit der leicht zurückgesetzten Verglasung unterstreichen die horizontal versetzten Platten die Kompaktheit des Gebäudes, vermitteln aber als erkennbar dünne Fassadenhaut auch dessen Leichtigkeit. Damit setzt der Neubau einen Kontrapunkt zu den eher schwer wirkenden Kalksteinbauten aus den Nachkriegsjahrzehnten. Mit der Farbvariante Onyx 7090 fügt er sich jedoch bewusst in das bestehende Farbspektrum ein.
Eingebettet in einen grünen Hang im ländlichen Österreich, ist dieses ungewöhnliche Einfamilienhaus einheitlich mit schwarzen Swisspearl Tafeln verkleidet. Wie ein dunkles Raumschiff in einem Science-Fiction-Film setzt sich der dramatische Ausdruck der schrägen Außenflächen im Inneren fort. Schräge Betonwände und eingebaute Samtsofas schaffen eine üppige, filmische Atmosphäre.
Die Aufgabenstellung für dieses Projekt in Mailand umfasste die städtebauliche Erneuerung des Viertels sowie die Renovierung und Umnutzung des Gebäudes für Wohnzwecke. Verschiebbare, im Siebdruckverfahren hergestellte Glaspaneele und schwarze Swisspearl-Tafeln an den Fassaden schaffen ein dynamisches Muster sich verschiebenden Ebenen zwischen den horizontalen Beton Bodenplatten.
Als integraler Bestandteil einer umfassenden Nachhaltigkeitsstrategie, die auf eine LEED-Gold-Zertifizierung abzielt, entwarfen die Architekten eine mit Swisspearl Paneelen verkleidete Regenschutzfassade, die die Energieleistung des Gebäudes verbessert und dazu beiträgt, die langfristigen Wartungskosten auf ein Minimum zu reduzieren.
Dieses Einfamilienhaus befindet sich in einem abgelegenen Teil von Ontario in Kanada und wurde auf einem Grundstück gebaut, das sanft zum Haliburton See abfällt. Durch die Gestaltung des Hauses als langes, schmales Volumen, das nach Süden ausgerichtet ist, genießen alle Haupträume reichlich natürliches Licht und Ausblicke durch die Bäume hinunter auf den See.
Im Gegensatz zur Holzdachkonstruktion und den steinverkleideten Wänden der unteren Ebene sind die oberen Außenfassaden nach Norden, Osten und Westen mit mattschwarzen Swisspearl Tafeln unterschiedlicher Größe verkleidet, die teils horizontal, teils vertikal angebracht sind. Der Entwurf löst die Grenzen zwischen Innen und Außen auf, indem er die Materialien der Außenfassade in den Innenraum verlängert. Die Südfassade zum See hin wurde mit großflächigen Verglasungen entmaterialisiert, um Licht und Ausblicke zu ermöglichen.
Ein siebenstöckiger, U-förmiger Wohnblock beherbergt 112 Zwei- bis Fünf-Zimmer-Wohnungen und umschließt einen Innenhof mit Sportund Erholungseinrichtungen, darunter ein großes Schwimmbad und einen Tennisplatz.Die modulare Fassade ist auf jeder Ebene mit subtilen Versätzen gegliedert, die eine gekrümmte Geometrie schaffen. Swisspearl Faserzementtafeln sind der Schlüssel zum Ausdruck dieser volumetrischen Strategie. Dasleichte Material, das grossflächige Verlegung ermöglicht, ist ideal, um die Fassadenformen zu artikulieren. Für das Erdgeschoss und die Penthäuser wurde ein dunkler Farbton gewählt, der im Kontrast zum Hauptkörper desGebäudes steht, für den weiss gewählt wurde.
Hoch oben in den Schweizer Alpen, umgeben von felsigen Bergen auf 2’501 m.ü.M, befindet sich die Muttseehütte. Die Fassade ist eingedeckt mit länglichen Faserzementtafeln in einem kräftigen Rotton. Ab Wintereinbruch, bis zum Frühjahr ist die eindrückliche Hütte eingeschneit und nicht erreichbar. Ein schöner Beweis für die hohe Witterungsbeständigkeit von Swisspearl-Faserzement. Von Juni bis Oktober ist die Hütte gastfreundliche Anlaufstelle für Bergsportler, im Winter dient sie unbewirtschaftet als Schutzhütte. Ein mystisch anmutender Ort, um die Schweizer Berge zu genießen.
Dieses Einfamilienhaus befindet sich im idyllischen Kurort Briztonas im südlichen Teil Litauens. Die kleine Ortschaft am rechten Ufer der Memel ist nicht nur als Erholungsgebiet bekannt, sondern auch für seine salzigen Quellen und sein gesundes Mineralwasser. Auch der Bau dieses Einfamilienhauses setzt auf nachhaltige mineralische Baumaterialien und eine natürliche, vor allem aber vielseitige Optik. Ein großer Teil der Längsfassade, welche zur Straße gerichtet ist, besteht aus dem regional bekannten litauischen Ziegelstein, welcher dem Gebäude einen sandig warmen Charakter verleiht. Die überdachten Außenbereiche im Erd- und Obergeschoss sind über großzügige, bodentiefe Fenster zugänglich und mit einer warmen Holzbekleidung versehen. Ergänzend zum Ziegelstein und als weitere natürliche Komponente ist der größte Teil der Fassade mit großflächigen Swisspearl Largo Reflex Tafeln in einem beigen Ton gehalten. Das Einfamilienhaus ist eine in seinen Farbtönen geschlossene und mit unterschiedlichen Formaten spielende Komposition natürlicher Materialien.
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